Der Film ist zwar schon älter, und auch die darin vorkommenden Dienste wirken schon recht alt, aber dennoch ein schöner Film, der zeigt, wie vor allem die Dienste, die das Wort „social“ im Untertitel führen, eigentlich eher dafür sorgen, dass man sich um die Dienste kümmert und nicht die Dienste sich um den Nutzer kümmern.
Das scheint im Prinzip auch schon eines der wichtigsten Prinzipien der 2.0-Ära zu sein, wir bedienen die Dienste und nicht umgekehrt, oder auch das AAL-Prinzip.
Why do I blog this? Wie füttern Daten ein, damit der Dienst überhaupt etwas leisten kann. „Social Computing“ bezeichnet derzeit eigentlich das massive „sich kümmern“ um eine Maschine bzw. einen Dienst. Zumindest mal ein Anstoß zum Wochenende… zum Nachdenken über Xing, StudiVZ, SchuelerVZ, facebok, myspace & Co.
Ein Gedanke zu „Social Networking Plattformen im Kampf ums digitale „Ich““