How much is the current debt of the US of A and how much of the GDP is that in percent?
As of the most recent data available, the United States‘ debt situation is as follows:
Total Debt
The total federal government debt of the United States reached $35.7 trillion by October 2024 [4]. This represents a significant increase from earlier in the year, as the debt had grown by approximately $1 trillion in two separate 100-day periods since June 2024 [4].
Debt-to-GDP Ratio
The debt-to-GDP ratio, which measures the country’s debt relative to its economic output, stands at:
122.3% of GDP as of June 2024, according to the most recent quarterly data [2].
This figure represents a slight decrease from the previous quarter, which was 123.2% [2]. However, it’s important to note that different sources may provide slightly varying figures due to differences in calculation methods and timing:
The Congressional Budget Office (CBO) estimated that federal debt held by the public is projected to rise from 99% of GDP in 2024 to 116% in 2034 [4].
Trading Economics expects the government debt-to-GDP ratio to reach 124.3% by the end of 2024 [3].
Historical Context
The current debt-to-GDP ratio is significantly higher than historical averages. From 1940 until 2023, the average government debt-to-GDP ratio in the United States was 65.7% [3]. The ratio reached an all-time high of 126.3% in 2020, largely due to the economic impact of the COVID-19 pandemic [3].
Composition of Debt
As of December 2023, the $33.1 trillion total federal debt was composed of:
The annualized cost of servicing this debt was $726 billion in July 2023, which accounted for 14% of the total federal spending [4].
It’s worth noting that the debt and debt-to-GDP ratio are subject to frequent changes based on government spending, economic growth, and other factors. The trend indicates a continuing increase in both total debt and the debt-to-GDP ratio, which has implications for the country’s fiscal health and future economic policies.
Wir sprechen mit Hans Koenigsmann, einem deutschen Raumfahrtingenieur, der recht früh (als vierter technischer Mitarbeiter) zu SpaceX gekommen ist und heute die Missionssicherheit der SpaceX-Starts übersieht. Hans Koenigsmann berichtet vom Beginn des Projekts und mit welchen Methoden und welcher Philosophie die Entwicklung der neuen Hard- und Software angegangen wurde, welche Rückschläge zu verarbeiten waren und wie damit umgegangen wurde. Wir gehen auf eine virtuelle Reise eines Falcon 9 Starts und der Landung der Booster der Rakete und blicken auf die künftigen Projekte des Unternehmens wie der geplanten Mars-Rakete Starship und die neuen Ambitionen SpaceX als Anbieter von Orbit-gestützter Internetinfrastruktur im Rahmen des Starlink-Projekts.
Why do I blog this? Ich bin an Raumfahrt und Exploration interessiert. Es ist selten, dass man mal die „beruehmten“ Leute vor ein Mikro bekommt. Ich find es interessant wie diese Personen im Lauf ihres Lebens in diverse Positionen gelangt sind. Wer sowas live und in farbe mal in Bremen sehen will geht hier entlang.
GEHEIMDOKUMENTE: Kanzleramt will an Rohrpost festhalten
Die Rohrpostanlagen sind versteckt in den Vorzimmern, in rotbraunen Einbauschränken aus Holz. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Rohrpostnummer 1.
Die Rohrpostanlage im Kanzleramt soll anders als lange Zeit geplant weiter in Betrieb bleiben. Pro Monat würden heute noch rund 1.000 Sendungen darüber bewegt, sagte ein Regierungssprecher auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung. „Dabei handelt es sich in der Regel um eilige Vorgänge, die nicht elektronisch oder per Hausbotendienst weitergeleitet werden können, zum Beispiel weil sie der Geheimhaltung unterliegen oder im Original unterschrieben werden müssen.“
Eine Ablösung des Systems sei wegen der beschriebenen Vorteile „derzeit nicht vorgesehen“. In den Vorjahren hieß es dagegen immer wieder, mit der vollständigen Einführung der elektronischen Akte solle das mit Druckluft betriebene Kommunikationssystem im Kanzleramt abgeschaltet werden. Die Rede war vom Jahr 2025. Für den Unterhalt der Anlage sind derzeit laut Kanzleramt nur rund 15.000 Euro im Jahr erforderlich.
Wie ein Regierungssprecher verlauten ließ, sei aufgrund der guten Erfahrungen eine Analogisierungsoffensive geplant.
„Wir sehen uns zunehmend Cyberangriffen von ausländischen Mächten ausgesetzt, denen wir mangels Digitalkompetenz leider nichts entgegen setzen können. Hinzu kommt, dass sich gezeigt hat, dass auch der Wissensstand unserer Beamten für dieses ‚Neuland‘ kaum verbesserbar ist“.
Die genauen Maßnahmen würden derzeit evaluiert. Zusätzliche Fax-Maschinen stehen oben auf der Liste, weil sich entsprechende Geräte noch günstig gebraucht auf diversen Kleinanzeigenportalen erwerben ließen. Telefone mit Wählscheiben scheinen dagegen kaum mehr erwerbbar -Gerüchten zufolgen verhandelt eine eigens gegründete Arbeitsgruppe des Bundesforschungsministeriums aber bereits mit der Industrie über eine Wiederaufnahme der Produktion.
Für gesetzt gilt auch die Wiedereinführung der Schreibmaschinen; hier durchgängig in der Form mechanischer Exemplare, da sich insbesondere die grünen Regierungsmitglieder unisono hierfür aussprachen: „Es ist nicht einzusehen, warum wir die Analogisierungsoffensive nicht auch gleichzeitig ökologisch ausgerichtet und klimafreundlich ausgestalten. Der Verzicht auf elektrischen Strom bei geschätzten 1’500’000 Schreibmaschinen im öffentlichen Dienst ist jedenfalls ein deutlicher Beitrag zur CO2-Einsparung!“.
Aus demselben Grund befürworteten die Grünen auch zunächst eine Umstellung auf Fackeln und Kerzenlicht; dies wurde aber aufgrund von Bedenken bezüglich der Umweltverträglichkeit zunächst an einen Ausschuss zur Klärung der Kompensation der möglichen Umweltschäden zurückverwiesen.
Ebenfalls noch in der Diskussion befinden sich die Vorschläge zur Analogisierung des Behördenverkehrs: Die Idee, bei der Deutschen Bahn zu Dampfloks zurückzukehren, stieß nicht nur auf heftigen Widerstand der Grünen; auch die Abschätzungen des Bahnvorstands, dass dies nicht vor 2099 auf ersten vereinzelten Probestrecken möglich wäre, führten dazu, dass dieser Vorschlag erst Mal verworfen wurde.
Der Einsatz pferdebetriebener Postkutschen erscheint dagegen bereits als gesetzt. Ob sich das durch die Abschaffung von EMail, Internet und sonstiger elektronischer Kommunikation vermehrte Briefaufkommen allerdings bewältigen lässt, darf bezweifelt werden. Immerhin hat die Ampel dieses potentielle Problem aber offensichtlich selber erkannt: Im Amtsblatt erschien bereits eine Ausschreibung über 5’000 Brieftaubenzüchter. Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen sind die Stellen durchgängig als Beamte in Besoldungsgruppe A16 ausgeschrieben.
Die Finanzierung all dieser Maßnahmen steht allerdings noch auf wackligen Füßen. Aus dem Umfeld von Bundeskanzler Scholz war zu hören, dass die Regierung eine neuerliche formale Erklärung einer „Notlage“ erwägt, um die benötigten dreistelligen Milliardenbeträge als Kredite außerhalb des regulären Staatshaushaltes aufnehmen zu können.
„Die Analogisierungsoffensive ist nicht nur dringend erforderlich, um uns gegen Cyberangriffe von außen wehren zu können, sondern ist auch eine klare Absicherung gegen potentielle Gefahren im Inneren. Brieftauben, mechanische Schreibmaschinen und Kerzenlicht funktionieren eben auch noch, wenn unsere Stromnetze ausfallen. Die hohen Kosten für die Transformation hin zu mehr Analogtechnik werden auch verständlicher, wenn man überlegt, wieviele halbfertige Digitalisierungsprojekte dazu gestoppt und rückabgewickelt werden müssen.“
Die Regierung hat dafür ein neues Analogisierungsministerium eingerichtet. Als federführender Minister wurde Karl Lauterbach (SPD) berufen, der mit seinem kreativen Umgang mit Fakten und zahlreichen gescheiterten Digitalprojekten die besten Voraussetzungen mitbringt, analoge Projekte voranzutreiben und der Öffentlichkeit medienwirksam zu verkaufen.
Klingt bitter, geb ich zu. Ich sehe durchaus eine echte Berechtigung fuer Rohrpostsysteme. Es ist deutlich schwieriger eine Rohrpost abzufangen und die Nachricht darin zu manipulieren als bei digitalen Dingen die nicht ordentlich abgesichert sind. So gesehen ist das sogar vorausschauendes Verhalten, denn Spione haben es mit der Rohrpost schwerer als mit dem SS7in unserem Mobilfunknetz (Vortrag vom 31c3). Auch kann man kleine physische Dinge eben bequem damit versenden innerhalb des Hauses. In Krankenhaeusern sind die Dinger auch weit verbreitet und machen einfach sehr viel Sinn.
Ich denke die Kosten waeren fuer eine vergleichbare Loesung – sollte man sie digital umsetzen wollen – hoeher und zwar deutlich hoeher. Von daher macht das oekonomisch und auch aus Spionage-Resilienz auch in diesem Fall Sinn. Angesichts knapper Kassen finde ich das ebenfalls gut.
Hightech trifft Historie – in Krankenhäusern, Behörden und auch im Kanzleramt ist sie unverzichtbar: die gute alte Rohrpost. Sie ist schnell, abhörsicher und braucht mit moderner Technik wenig Personal. Wir besuchen den schwäbischen Marktführer Aerocom.
Fahrrohr & Buechse
In Hamburg wird 1960 eine Großrohrpost-Anlage gebaut. Interview dazu mit Oberpostdirektor Georg Heck. (Ohne Sprecherton)
Why do I blog this? Das ganze steht trotz seiner Sinnhaftigkeit in diesem Fall dennoch sinnbildlich fuer dieses Land und seine Bemuehungen in Sachen Digitalisierung und Verschluesselung. Denn, Dokumente mit gueltigen digitalen Unterschriften zu versehen, das haetten wir landesweit schon seit Jahren haben koennen. Auch die Wirtschaft braeuchte sowas mal.