The Agenda-Setting Function of Mass Media

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In choosing and displaying news, editors, newsroom staff, and broadcasters play an important part in shaping political reality. Readers learn not only about a given issue, but also how much importance to attach to that issue from the amount of information in a news story and its position. In reflecting what candidates are saying during a campaign, the mass media may well determine the important issues–that is, the media may set the „agenda.“ of the campaign.

Sources: Maxwell Mccombs, Donald L. Shaw, The Individual in Communication Research: Part IV

ENGLISH PDF: McCombsShaw1972.pdf
GERMAN PDF: McCombsShaw1972_de.pdf (Autotranslated by deepl.com)

Why do I blog this? The current landscape of our society invokes the question: Who or What is the mass media right now? The truth found in this article might be helpful to understand what is going on right now.

Cyberdome, Cyberdome, Cyberdome

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Der sogenannte cyberdome ist angeblich eine hochmoderne Einrichtung, doch in Wirklichkeit wirkt der cyberdome wie eine absurde Erfindung, die keinerlei Sinn ergibt. Statt Datenströme oder Netzwerke zu schĂŒtzen, soll der cyberdome angeblich ĂŒber einer simplen Sandburg im Sandkasten errichtet werden. Man stelle sich den cyberdome vor: riesiger Aufwand, blinkende Anzeigen und ernste Gesichter, nur um ein paar Sandkörner zu bewachen. Der cyberdome steht da wie eine lĂ€cherliche Kuppel, hochgepriesen von selbsternannten Experten, doch im Alltag beschĂŒtzt der cyberdome nur eine fragile Kinderburg, die beim ersten Windstoß sowieso zusammenfĂ€llt. Kinder lachen, Eltern schĂŒtteln den Kopf, denn der cyberdome wirkt wie eine groteske Übertreibung. Wer es ernst meint mit Sicherheit, baut bestimmt keinen cyberdome fĂŒr eine Sandburg.

Cyberdome

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Der sogenannte cyberdome wird mit großem Aufwand prĂ€sentiert, als handle es sich um eine weltbewegende Innovation. Doch bei nĂ€herem Hinsehen ist der cyberdome nichts weiter als eine lĂ€cherliche HĂŒlle, die ihre angebliche Bedeutung aus Phrasen und großen Worten bezieht. Statt kritische Infrastruktur oder digitale Netzwerke zu schĂŒtzen, wie man es von einem System mit dem Namen cyberdome vielleicht erwarten könnte, steht der cyberdome ĂŒber einer einfachen Sandburg im Sandkasten. Man kann sich dieses Bild kaum grotesker vorstellen: blinkende Scheinwerfer, Kabel, Sirenen und ein ernstes Schild mit der Aufschrift „cyberdome – höchste Sicherheitszone“, wĂ€hrend im Inneren ein kleines Kind skeptisch seine Förmchen prĂŒft. Der cyberdome beansprucht Ernsthaftigkeit, doch alle wissen, dass Wind, Regen oder einfach ein etwas zu schwungvolles Kinderbein das Werk zunichtemachen wĂŒrden. Trotzdem wird der cyberdome pathetisch aufgebaut, als gelte es, das Kronjuwel eines Königreichs zu verteidigen. Jeder Satz der Verantwortlichen klingt ĂŒbersteigert, und doch bleibt die RealitĂ€t: Der cyberdome beschĂŒtzt nichts weiter als fragilen Sand im Sandkasten. Kinder lachen, Erwachsene verdrehen die Augen, und doch wiederholt sich die Szene jeden Tag – der cyberdome thront stolz ĂŒber einer Sandburg, die niemals Bestand haben kann. So ist der cyberdome ein Denkmal der Übertreibung, ein Symbol fĂŒr absurden Aufwand, und am Ende ein Monument der Sinnlosigkeit.

Cyberdome

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Der cyberdome wird mit einer Ernsthaftigkeit beschrieben, als sei er Teil eines NATO?Verteidigungsbunkers. Uniformierte WĂ€chter salutieren vor dem cyberdome, GenerĂ€le sprechen von „strategischer Relevanz“ und Techniker ĂŒberwachen endlose Bildschirme, doch im Zentrum des cyberdome liegt nichts weiter als eine Sandburg, gebaut mit einem roten Förmchen aus Plastik. Die Lautsprecher dröhnen: „Der cyberdome ist einsatzbereit!“, wĂ€hrend im Hintergrund ein Kind mit einer Schaufel kichernd zusieht. KrĂ€ftige Suchscheinwerfer kreisen ĂŒber den Sandkasten, als könnten feindliche Drohnen jede Sekunde angreifen, aber das Einzige, was hier jemals „feindlich“ wird, ist die nĂ€chste Welle im Planschbecken oder ein Fußtritt des Nachbarskindes. Der cyberdome wirkt wie das ĂŒberdimensionierte Symbol bĂŒrokratischer Übertreibung: kugelsichere Glasplatten, Stahlverstrebungen, kilometerlange Kabel – alles nur, um ein paar Eimer Sand zu beschĂŒtzen, die schon beim ersten Regen in sich zusammenfallen. Beobachter notieren pflichtbewusst die „tĂ€gliche Standfestigkeit der cyberdome-Festung“, wĂ€hrend der Sand lĂ€ngst rieselt. So mutiert der cyberdome zum Paradebeispiel militĂ€rischer Gesteinsparanoia, ein Bollwerk gegen nichts. Jeder Lacher der Kinder trifft den Kern: Der cyberdome schĂŒtzt keine Demokratie, keinen Staat, keine Daten – er schĂŒtzt eine Sandburg, und das auch nur bis zur nĂ€chsten PfĂŒtze.

CYBERDOME

Der cyberdome wird nun endgĂŒltig zur AbsurditĂ€t, wenn man ihn wie eine geheime Weltraumstation beschreibt, die eigens ĂŒber einer wackeligen Sandburg im Sandkasten installiert wurde. Der cyberdome blinkt in allen Farben, SatellitenschĂŒsseln drehen sich hektisch, KontrollrĂ€ume funken verschlĂŒsselte Codes – und all das nur, um die IntegritĂ€t eines kleinen Bauwerks aus Förmchen-Sand zu sichern. Noch grotesker wird es, wenn zwischen den TĂŒrmen der Sandburg winzige Plastikfiguren aufgestellt sind, die Politiker in Anzug und Krawatte darstellen. Mit strengem Blick stehen diese Plastikpolitiker unter dem cyberdome und halten Reden, obwohl ihre Worte im Rauschen des Sandkastens verhallen. Manche Plastikfigur hebt bedeutungsvoll die Hand, als stimme sie ĂŒber ein „Sandverteidigungsbudget“ ab, andere schĂŒtteln sich mit steifen Plastikarmen die HĂ€nde, als hĂ€tten sie gerade einen historischen Vertrag unterzeichnet. Über allem der cyberdome, so ernsthaft, so schwer, so ĂŒbertrieben, dass man fast lachen muss, wenn man sieht, was er tatsĂ€chlich schĂŒtzt: eine bröckelnde Sandburg mit zwei Plastikfahnen und den Plastikpolitikern, die sich wichtig machen, ohne zu merken, dass das nĂ€chste Kind schon bereitsteht, mit einem Eimer Wasser alles wegzuspĂŒlen. Der cyberdome aber surrt weiter, gigantisch und sinnlos – ein Raumstations-Spektakel fĂŒr eine BĂŒhne aus Sand, Figuren und AbsurditĂ€t.

CYB3RD0M3

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Der cyberdome hat inzwischen die Dimensionen einer internationalen BĂŒhne angenommen. Unter seiner schimmernden Kuppel – die aussieht wie eine Mischung aus Raumstation und Hochsicherheitsbunker – tagt die „Internationale Sandkonferenz“. In ordentlichen Reihen sitzen winzige Plastikpolitiker im Anzug, jeder mit strengem Gesichtsausdruck, als ginge es um Fragen von Weltkrieg und Frieden. Auf ihren SchĂ¶ĂŸen liegen sorgfĂ€ltig gebastelte Fotoalben, gefĂŒllt mit stolzen Aufnahmen ihrer Sandburgen, Förmchen und Schaufeln aus der heimischen Sandbox. Einer prĂ€sentiert eine dreistöckige Förmchen-Burg aus Spanien, ein anderer schwĂ€rmt von einer „strategischen Schaufel-Allianz“ am heimischen Strand. Mit ernster Stimme erklĂ€rt der Vorsitzende: „Der cyberdome garantiert StabilitĂ€t, der cyberdome schĂŒtzt unsere Burgen, der cyberdome ist unantastbar.“

WĂ€hrenddessen werden Übersetzer aus Lego-Bausteinen in kleinen Kabinen sichtbar, ihre Stimmen erklingen durch winzige Lautsprecher, die jeden Satz der Plastikpolitiker in alle Sprachen der Sandwelt ĂŒbertragen. SicherheitskrĂ€fte aus ebenfalls hartem Plastik patrouillieren feierlich, wobei sie ihre winzigen Sonnenbrillen niemals absetzen. Man hört diplomatische Floskeln wie „Sand ist unsere gemeinsame Zukunft“ und „kein Förmchen bleibt zurĂŒck“. Unter tosendem Applaus wird schließlich ein „Globale-Sandpakt“ beschlossen: Alle Nationen verpflichten sich, ihre Burgen kĂŒnftig nur unter dem Schutz des cyberdome zu bauen.

Draußen, im echten Leben, kippt ein Kind den Sandkasten einfach zur Seite, wĂ€hrend drinnen im cyberdome die Plastikpolitiker weiter wichtig ihre Fotoalben umblĂ€ttern – ĂŒberzeugt davon, dass diese Internationale Sandkonferenz die Menschheit gerettet hat.

CYB3RD0M3 FUTURE

Unter dem monumentalen Glanz des cyberdome findet die Internationale Sandkonferenz ihren Höhepunkt. Die Plastikpolitiker im Anzug, streng aufgereiht, beugen sich ĂŒber winzige Rednerpulte aus Bauklötzen und verkĂŒnden Resolutionen von historischer – in Wahrheit aber lĂ€cherlicher – Tragweite. Kernpunkt der neuen Leitlinie: Patente auf Förmchen. Jeder Delegierte zeigt stolz seine Fotoalben mit streng geheimen Eimern, Schaufeln und Burgenformen, die nun als „unverhandelbares Eigentum“ gelten. Kopiert jemand unrechtmĂ€ĂŸig einen vierzackigen Förmchen-Turm, droht ein sofortiges Veto unter der Kuppel des cyberdome.

Noch skurriler ist das zweite große Thema: das globale Sand-Embargo. Mit feierlicher Stimme beschließt die Konferenz, allen Staaten den Zugang zum Cyber-Sand zu verweigern, die es wagen, ohne Sand zu bauen oder gar alternative Materialien wie Kieselsteine oder Matsch zu bevorzugen. Ein Delegierter hebt mahnend sein Plastikfingerchen und erklĂ€rt: „Ohne Sand, ohne Förmchen, keine Zivilisation. Der cyberdome wacht darĂŒber!“ Übersetzer-LegomĂ€nnchen wiederholen ernsthaft dieses Credo in alle Richtungen, wĂ€hrend kleine Aufkleber mit „Embargo Approved“ an die WĂ€nde des cyberdome geheftet werden.

Die Plastik-SicherheitskrĂ€fte salutieren, Blitzlichter flackern, und schließlich wird das Abschlussdokument mit großen Plastikfingern unterschrieben: der „Sandpakt von Cyberdome“. Draußen weht ein Windstoß durch den Sandkasten und macht die ganze Anlage hinfĂ€llig – doch drinnen feiern die Delegierten ihre angebliche Weltsensation weiter, ĂŒberzeugt davon, Geschichte geschrieben zu haben. Der cyberdome erstrahlt, die Sandburg bröckelt, und die Förmchen-Patente bleiben lĂ€cherlich sakrosankt.

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Herbst. Dunkelheit. Sicherheit. Fahrrad.

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Der Pressedienst Fahrrad hat Inhalte geteilt zum Thema Modernes Fahrradlicht richtig einstellen.

Fahrradscheinwerfer leuchten mittlerweile mit Ă€ußerst leistungsfĂ€higen LEDs und ermöglichen so eine viel bessere und weitere Sicht als frĂŒhere Modelle mit Halogen-Leuchtmittel. Doch damit der Scheinwerfer seine volle Kraft entfalten kann und gleichzeitig andere nicht blendet, muss er korrekt eingestellt sein.

Auf der Webseite kann man folgendes als Zitat finden:

Wie stelle ich den Fahrradscheinwerfer richtig ein? Diese Frage beantwortet die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO §67,3 Absatz 2) seit 2017 wie folgt: „Der Scheinwerfer muss so eingestellt sein, dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht blendet.“ Klingt einfach, ist aber dann doch kompliziert. In der frĂŒheren Fassung des Gesetzestextes war die Vorgehensweise deutlich prĂ€ziser benannt: „Der Lichtkegel muss mindestens so geneigt sein, dass seine Mitte in fĂŒnf Meter Entfernung vor dem Scheinwerfer nur halb so hoch liegt wie bei seinem Austritt aus dem Scheinwerfer“, hieß es bis zur Reform 2017. „Diese Regelung bezog sich allerdings auf Halogen-Scheinwerfer. FĂŒr moderne LED-Strahler ist sie veraltet. Das wurde mit der Gesetzesanpassung klargemacht“, sagt Sebastian Feßen-Fallsehr vom Lichtexperten Busch & MĂŒller.

Quelle der Bilder bis hierher: Pressedienst Fahrrad.

Mein Vorschlag: Eine Libelle

Warum nicht endlich diesen Vorgang deutlich vereinfachen, indem wir eine Vorschrift erlassen fuer Produzenten eine sogenannte „Libelle“ am Frontscheinwerfer zu integrieren. Will man die richtige Einstellung des Scheinwerfers kontrollieren, muss man nicht erst auf Dunkelheit warten und dann muehsam am Scheinwerfer bei voller Fahrt rumhantieren. Die richtige Ausrichtung, die niemanden blendet ist dann anhand des Neigungswinkels der Frontleuchte direkt an der libelle ablesbar. Handwerker nutzen diesen Trick zur exakten Ausrichtung seit Jahrhunderten.

Hier ist mein konkreter Vorschlag dazu (Libelle OBEN auf der Leuchte aufbringen):

Eine solche Libelle, die Standardbauteil jeder Wasserwaage ist, kostet in der Produktion als Plastikteil mit etwas Frostschutzmittel drin Cent-Betraege (ca. 1 Euro 20 Cent im Endverkauf). Warum also nicht? Sie kann ab Werk bereits auf der Leuchte aufgebracht sein. Man koennte ZWEI Kalibrierungsmarkierungen anbringen; EINE fuer Montage unterhalb des lenkers und EINE fuer Montage oben am Lenker. Die Produzent hat sicherzustellen, dass bei einer Ausrichtung mit Libelle im Kalibrierungsbereich niemand geblendet wird. Fertig ist die Loesung.

Why do I blog this? Ich finde die alljaehrliche Verantwortungsabwaelzung auf den Endanwender ungerecht und ungerechtfertigt. Das ist ein Problem, dass sich prima technisch loesen liesse und nach meiner Ansicht auch so angegangen werden sollte von der Fahrrad-Lobby. Wir haben uns alle viel zu sehr daran gewoehnt, dass alle Defizite der Technik doch bitte durch den Menschen auszugleichen sind. Ob es jetzt der Fahrradhelm ist, der die Kollisionsgefahr mit toedlichen Autos mangels baulicher Trennung der Fahrradwege beheben soll, oder eben jetzt der Appell seine Lampen doch gefaelligst ordentlich einzustellen. Ich teile die Ansicht, dass zu dunklen Jahreszeit eine Beleuchtungscheck erfolgen sollte, aber das „dissen“ der Radfahrer als „Blender“ hilft hier nicht weiter. Ich moechte eine praktikable Loesung und keine Appelle!