Stephen Downes, dessen Webseite ja eine Weile lang – zumindest auf mich – den Eindruck machte, dass sie noch nicht komplett „relaunched“ war nach seinem Designwechsel, hat sich mit obiger Schlagzeile in einem neuen Blog namens „Half an Hour“ zurückgemeldet. Die Diskussion die dort gerade startet, lädt zum Nachdenken ein über quellcodeoffene Software und inwiefern sich damit Geld verdienen läßt. Anstoß dazu war ein Posting von Dave Tosh, der das Scheitern von ELGG als Business Model und als Projekt quellcodeoffener Software beschreibt.
Folgendes Statement von Downes gibt einen netten Vorgeschmack auf sein Statement:
I hate to be the one to state the obvious, but: the fact that open source didn’t work for Dave Tosh doesn’t mean that open source doesn’t work. No more than you would say, for example, that capitalism doesn’t work because it didn’t work for some failed businessman.
Für alle Freunde der quellcodeoffenen Softwareentwicklung ein durchaus kurzweiliges aber keineswegs kurzes „must read“. (via weiterbildungsblog.de)
Ein Gedanke zu „Making Software, Making Money“