HSHB LED Name Tag

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Ab und an packt es mich ja und ich schreibe mal Software abseits der ausgetretenen Pfade. Fuer mich war es mal wieder soweit, dass ich mal wieder ein wenig JavaScript, HTML, CSS, C und Bash script geschrieben habe. Alles mehr oder weniger gleichzeitig.

LED Name Tag

Ich bin seit 2019 stolzer Besitzer eines LED Name Tag den zwei Leute (Delphino und Kristian) vom Hackerspace Bremen e.V. designed und gebaut haben. Kuerzlich war ich mal wieder dort im Space und habe eines der Tags an der Wand entdeckt mit ein paar coolen Animationen. Da fiel mir auf, dass mein Tag offenbar sehr alte Firmware hat.

Mein Interesse war geweckt! Ich kontaktierte Delphino, und der verwies mich auf die Webseite zum beschicken des Tag mit Text und Animationen. Ich probierte es aber nix passierte. Also musste ich wohl eine neue Firmware compilen und draufspielen. Also besuchte ich als naechstes das Repository mit der Firmware.

„Neue“ Animationen

Mit Hilfe von Visual Studio Code (mittlerweile meine Lieblings Allrounder-IDE) hatte ich wenige Minuten spaeter einen neuen Build auf dem Tag. Und heissa ich konnte ueber die Konfigurator Webseite mit dem Tag kommunizieren und neue Animationen und Texte festlegen. Nun gab es die – nicht mehr ganz so neuen – Animationen auch fuer mein Tag.

Wirklich neue Animationen

In der Firmware selbst habe ich dann drei neue Animationen im Release v1.1.0 hinzugefuegt, nachdem ich mich ein wenig eingearbeitet hatte in die Art und Weise wie die Animationen genau funktionieren. Spannend war, dass das Koordinatensystem fuer den Logobereich zwar eine 15 x 19 Matrix ist, die ca 100 LED’s jedoch in einem Array von hintereinanderliegenden Adressen angesprochen werden. Und was auch schwierig war, Zufall ist auf dem kleinen ATmega32 nicht so einfach zu berechnen. Ich hab nur eine relativ schlechte Zufallsfunktion mit dem Loop-Counter hinbekommen, diese aber bei dem STARS und STRIPES Effekt eingesetzt.

Der Webconfigurator

Der Konfigurator ist letztlich eine Javascript App in einer Webseite (die lokal im Browser laufen kann), die ueber das Webserial API des Browsers mit dem USB-Anschluss des Computers eine serielle Verbindung aufbauen kann. Das machte die Webseite von Delphino prima. Allerdings war mir die Webseite auch ein wenig sparsam zusammengehackt (was Delphino auch so sah). Also machte ich mich dran den Webconfigurator ordentlich aufzubohren… einige Tage spaeter gab es neue Funktionen.

NEUE FEATURES:

  • Erklaerung der einzelnen Parameter
  • Exportieren einer Konfiguration aller Slots als JSON-Datei
  • Importieren einer Konfiguration
  • Feedback bei der Texteingabe, wieviele Zeichen man noch hat
  • Connect und Disconnect Funktion fuer die USB-Schnittstelle
  • Kommunikation von Ereignissen (z.B. Erfolgreicher Datentransfer zum Tag)
  • Besseres Fehlerhandling bei Problemen
  • Ein wenig mehr Design & Farbe
  • 3 neue Animationen

Durch den neuen Konfigurator, der immer noch lokal funktioniert, aber auch gehostet verfuegbar ist, kann man nun ganze Setups mit anderen tauschen oder als Sicherungskopie ablegen. Das ist schoen und praktisch.

Das Flashing der Firmware

Wer sich nicht mit Platform IO (Modul fuer VSCode) auskennt, der hat wenig Moeglichkeiten die Firmware selbst auf das Tag zu bringen. Das ist natuerlich nicht so schoen. Und nicht jeder will sich eine komplette IDE installieren nur fuer ein wenig Tag Spass.

Also habe ich ein kleine Bash-Script tagflashr erstellt, mit dem man das Tag mit Hilfe der Software avrdude die auch von Platform IO hinter den Kulissen verwendet wird, direkt auf das Tag bringen kann, ohne Umweg ueber eine IDE. Dafuer laedt man sich einfach sein Firmware binary (.hex Datei) und startet das Script.

Fazit

Der kleine Exkurs hat mir mal wieder gezeigt wie nuetzlich es ist, sich mit vielen Programmiersprachen auszukennen. Da letztlich auch noch Python zum Einsatz kam, war es ein kleiner 10-Kampf. Ich bin happy drei weitere Animationen beigesteuert zu haben.

Nebenbei habe ich den Code an diversen Stellen ordentlich refactored und dokumentiert. Auch die Kombination aus Javascript und HTML/CSS war mal wieder erfrischend. Es ist beachtlich, was man wirklich mit Bordmitteln eines Webbrowsers so alles tun kann mittlerweile.

Why do I blog this? Ich hatte Spass und habe festgestellt, Microcontroller die Licht erzeugen machen halt einfach Spass. Ich denke ich werde mein Projekt Fire Fairy demnaechst nochmal angehen und die Firmware dafuer umschreiben, so dass deutlich schoenere farbeffekte moeglich sind.

Phantombremsungen mit Volkswagen Fahrerassistenzsystem

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Ich habe vor Kurzem eine sogenannte Phantombremsung mit einem Volkswagen „Taigo“ Fahrzeug erlebt. Das Fahrzeug habe ich als Mietwagen geliehen fuer ein Wochenende. Ich muss vorweg senden, ich fahre privat ein Auto, das Baujahr 2009 ist. Mein privates Fahrzeug besitzt keinerlei „Smarte“ Funktionen oder fancy Touchdisplays.

Im Folgenden moechte ich nur kurz beschreiben, was passiert ist, weil es mein Vertrauen in die aktuell am Markt eingesetzten Fahrzeuge tiefgehend erschuettert hat. Ein weiterer Hinweis vorab, ich fahre seit ueber 30 Jahren unfallfrei PKW, sowohl mein eigenes Fahrzeug aber auch andere Mietwagen z.B. von BMW oder auch vom CarSharing Anbieter Cambio. Mit keinem der bislang geliehenen Fahrzeuge habe ich ein solches Erlebnis gehabt, wie das was ich hier beschreiben werde.

Phantombremsung

Ich war auf der Autobahn A49 (Richtung Autobahnkreuz der A7) unterwegs, als eine Baustellenabsperrung auftauchte, bei der die linke Fahrspur mit Baken abgesperrt war. Die Baustelle wird von der Autobahn GmbH in der Baustellenkarte beschrieben mit:

A49 | Kassel-Waldau – Kassel-Industriepark
Die Baustelle ist zu folgenden Zeiträumen gültig:
12.05.25 von 09:30 bis 12:00 Uhr
A49: Gießen -> Kassel, zwischen 0.9 km hinter AS Kassel-Waldau und 0.3 km vor AS Kassel-Industriepark
Länge: 0.3 km | Maximale Durchfahrtbreite: 3.5 m

Man kann sich das so vorstellen wie auf folgendem Bild (ist KEIN Foto von der Situation, nur als Symbolbild) allerdings waren rechts von der gesperrten Spur ZWEI weitere Spuren verfuegbar, allerdings mit orangen Fahrbahnmarkierungen als Baustellenfahrspuren ausgezeichnet..

Beide befahrbare Spuren waren leer, weder vor mir noch hinter mir fuhren Fahrzeuge. Ein LKW fuhr sehr sehr weit vor mir aber da er schneller fuhr als in dem Baustellenbereich erlaubt, entfernte er sich von mir zusehends.

Ploetzlich und aus heiterem Himmel ohne jegliche Vorwarnung macht das Fahrzeug eine ruckartige Vollbremsung, es ertoent ein lauter Warnton und ich merke wie das Antiblockiersystem zu Vibrationen im Lenkrad fuehrt. Der Bordcomputer der offensichtlich die Fahrzeugsteuerung an sich gerissen hat, will das Auto nach rechts lenken, obwohl ich damit in die benachbarte Fahrspur gelenkt werden wuerde.

Es ist echt schwer zu beschreiben, aber man braucht erstmal einen moment um zu begreifen, was da gerade passiert ist. Vor allem ist man erstmal beschaeftigt damit das Fahrzeug wieder auf Spur zu bringen. Das Adrenalin schiesst einem in die Adern. Wie gesagt, es war absolut kein Verkehr zugegen, also eigentlich entspanntes Fahren.

Von diesem Zeitpunkt an war mein Vertrauen in das Auto voellig zerstoert. Ich habe meinen Beifahrer gebeten im Handbuch nachzuschauen wie man dieses System was da aktiv zu sein schien abschalten kann. Leider war es unter den Umstaenden nicht moeglich das auf die Schnelle herauszufinden. Wir konnten lediglich feststellen, dass das rote Symbol das sehr gross im Display auftauchte, eine Kollisionswarnsymbol ist.

Warnung

Ich moechte daher hier an alle Fahranfaenger und Fahrer die selbst keine Fahrzeuge mit Assitenzsystemen fahren eine Warnung geben:

Wenn ihr ein Fahrzeuge neuerer Baujahre einsteigt, dann seid euch bewusst, dass ein Computer mitfaehrt, der euch jederzeit die Kontrolle ueber das Fahrzeug entreissen kann. Wann das passiert liegt nicht in eurer Hand und es kann ohne jede Vorwarnung passieren.

Bestimmte Assistenzsysteme sind offenbar sogar auf der Basis von EU-Gesetzgebung mittlerweile Pflicht (siehe ADAC) und koennen dauerhaft nicht mehr deaktiviert werden. Dazu gehoeren z.B. Spurhalte-Assistenten.

Spurhalteassistenten können im Ernstfall schwere Unfälle vermeiden – und sind deshalb ab 2024 für alle Neufahrzeuge Pflicht.

Es gibt jedoch vielfache Hinweise, dass diese Systeme sehr grosse Probleme in Baustellenbereichen, Tunneln, bei Schneebelag etc. haben. Die hersteller stehlen sich aus der Verantwortung, indem sie lapidar schreiben, der Fahrer moege doch bei solchen Fahrsituationen die Assistenzsysteme kurzzeitig deaktivieren. Bloss, das geht nicht so einfach beim Fahren. Bei Volkswagen muss man dafuer die Aufmerksamkeit auf einen sehr empfindlichen Touchscreen lenken und sich durch Menues klicken, um letztlich dann gezielt EIN System zu deaktivieren.

Dauerhafte Deaktivierung ist nicht vorgesehen (durch EU Gesetze rechtlich nicht mehr erlaubt). Nach einem neustart des Fahrzeugs ist alles wieder EINGESCHALTET.

Volkswagen „Front Assist“

Meine Recherchen nach diesem Ereignis haben ergeben, dass ich Opfer des Volkswagen „Front Assist“ Assistenten geworden bin.

„Front Assist ist ein serienmäßiges Sicherheitssystem, das automatisch aktiviert ist und den Fahrer im Falle einer drohenden Kollision warnt und, falls nötig, eigenständig bremst.“

Der ADAC schreibt dazu lapiar:

Manche Systeme haben auch noch Verbesserungspotenzial in Baustellen: Bei doppelten Weiß-Gelb-Markierungen wird die Intention der Markierung nicht eindeutig erkannt.

Dass Spurhalteassistenten als Hilfe akzeptiert werden, setzt voraus, dass sie möglichst reibungslos funktionieren. Werden Systeme nämlich als störend empfunden und verstehen die Personen am Steuer die Funktionsweise nicht hinreichend, besteht die Gefahr, dass die Technik bei Fahrtantritt jeweils manuell deaktiviert wird.

Fazit

Wer heutzutage in ein Fahrzeug mit Baujahr 2024 oder spaeter einsteigt, der steuert das Fahrzeug nicht mehr in eigener Kontrolle. Der Bordcomputer ist in jeder Sekunde mit dabei. Wenn man die Assistenzsysteme nicht nach dem Drehen der Zuendung aktive abschaltet, faehrt man mit dem Risiko von Phantombremsungen und nicht mehr vorhersagbarem Lenkverhalten. Darauf sollte man selbst eingestellt sein. Auch den Mitfahrern erklaert man besser vor Fahrtantritt, dass es zu einem solchen Ereignis kommen kann.

Das sollte man besser wissen wenn man in solche Fahrzeuge einsteigt. Man sollte aber ebenso darauf vorbereitet sein, dass andere Fahrzeuge vor einem, ploetzlich und unerwartet eine Phantombremsung machen koennen. Somit ist Abstand halten nach wie vor die beste Strategie zur Vermeidung von Unfaellen auch mit computergesteuerten Fahrzeugen.

TL;DR

Phantombremsung im Mietauto Volkswagen Taigo. Plötzliche Vollbremsung ohne Vorwarnung. Assistenzsysteme haben die Kontrolle übernommen. Schwer, das System zu deaktivieren. Warnung an Fahrer: Neuere Autos werden vom Computer gesteuert, Kontrolle kann jederzeit entzogen werden. Spurhalteassistent kann Probleme in Baustellen haben. Ständige Deaktivierung nicht möglich. Fazit: Vorsicht bei Assistenzsystemen, Abstand halten ist wichtig. (Zusammengefasst von bullshitremover.com)

Update 29.9.2025

Fahrerassistenzsysteme sollen mehr Sicherheit bringen, doch Autofahrer berichten von gefährlichen »Phantombremsungen« und anderen Aussetzern. Ein Hersteller räumt indirekt ein: Die Technik ist nicht wirklich ausgereift.

Quelle: Spiegel Online

Why do I blog this? Mich hat die Erfahrung tief getroffen, weil ich erleben musste wie mir die Kontrolle ueber eine potenziell gefaehrliche Machine entrissen wurde, waehrend ich mit 80 km/h auf einer leeren Autobahn unterwegs war. Ich vertraue Volkswagen „Front Assist“ nicht. Und wuerde vor der Abfahrt mit einem solchen Fahrzeug (hier VW Taigo) die entsprechenden Assistenzsysteme abschalten.

Ich selbst bin erschuettert, dass so ein fehlerhaftes System auf den Markt darf. Mein Vertrauen in diese Art der Technik ist tief erschuettert durch diesen Vorfall.

Kleiner Hack, um einen Wäscheständer zu reparieren

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Ich besitze ein relative langweiliges und altes Modell eines Wäscheständers aus Metall. Von Beginn an hatte er komische Hartplastik Füßchen an der Unterseite, die den Boden berührt. Diese Plastikfüßchen sind irgendwie peu a peu verloren gegangen.

Während die Plastikfüßchen ohnehin nicht gerade ideal waren, so war es doch noch doofer, dass das Metallrohr des Wäscheständers direkt auf dem Boden aufliegt. Dadurch kommt es zu komischen Knirschgeräuschen und das ist recht unangenehm. Ausserdem rutscht der Wäscheständer ohne die 4 dedizierten Füßchen leichter auf dem Boden umher, wenn man z.B. dagegen stößt.

Der Hack

Ich war es irgendwann leid, da der Ständer aber ansonsten noch in Ordnung ist und somit keinen Neukauf rechtfertigt wegen fehlender Füßchen, habe ich kurzerhand einen Fix appliziert.

Man benötigt dafür folgende Dinge:

  • Drei Weinkorken aus diesem speziellen Weinkorkenkunststoff (normaler Kork dürfte nicht stabil genug sein)
  • Vier relative starke (breit und lang) Kabelbinder
  • Kleine Säge, um die Korken zu zerschneiden
  • Kleinen Schraubstock oder eine Schraubzwinge zum Einspannen der Korkenhälften
  • Akku-/Bohrschrauber um ein Loch mit Durchmesser des Kabelbinders zu bohren

Zunächst teilt man jeden Korken durch einen Querschnitt, so dass man daraus zwei kleine Korken erhält. Am Ende haben wir sechs kleine Korken. Jeden dieser Korken zersägen wir nun mit einem Längsschnitt in zwei Hälften. Im Ergebnis haben wir nun 12 Korkenhälften.

Jede dieser Hälften bekommt nun noch eine Querbohrung die nicht zu nah an der flachen aber auch nicht zu nah an der halbrunden Seite sein sollte. Die Bohrung sollte gross genug sein, dass der Kabelbinder hindurchpasst. Um diese Bohrung durchzuführen, lohnt es sich den Korken in einen Schraubstock oder eine grosse Schraubzwinge einzuspannen, damit man eine gut geführte Bohrung vornehmen kann. Wer eine Standbohrmaschine hat, der kann diese hier besonders gut einsetzen.

Sind alle 12 Halbkorken gebohrt, werden jeweils drei Halbkorken um das Metallrohr des Wäscheständers gelegt an der Stelle wo zuvor der Hartplastikfuß saß, so dass die flachen Seiten am Rohr anliegen und die Halbrundseiten nach Aussen zeigen. Mit Hilfe des Kabelbinders legt man die drei Halbkorken um das Rohr und zieht den Kabelbinder ordentlich fest an. Et voila, der Fix ist fertig.

Die neuen Füßchen sorgen dafür, dass der Ständer deutlich rutschfester und damit stabiler steht. Auch kippelt er nicht mehr, weil die Kunststoffkorken etwas nachgeben und sich dem Untergrund ein wenig anpassen können. Es scheppert auch nicht mehr so den Ständer aufzuklappen und dann auf den Boden aufzusetzen, stattdessen reagiert der Ständer mit einem satten, kaum hörbaren Aufsetzgeräusch.

Why do I blog this? Ich finde Produkte die funktional in Ordnung sind zu schade zum Wegwerfen. und nur weil der Hersteller es verballert hat ordentliche Füßchen an den Wäscheständer zu machen, hab ich keine Lust die Umwelt mit einem noch funktionsfähigem Produkt auf der Deponie zu belasten. Ich fand den Kunststoff der (neuen) Weinkorken generell interessant und habe diese Korken schon eine Weile gesammelt. Ich finde das Material ebenfalls zu schade, um es wegzuwerfen. Daher konnte ich hier ein Wegwerfprodukt (Weinkorken aus Kunststoff) hervorragend zur Reparatur einsetzen. Sowas freut mich einfach! Einziger Nachteil, man sollte Weintrinker sein, um an die Korken zu gelangen. Weinflaschen mit Schraubverschluss liefern da leider nix. Und gute, alte Weine haben meistens noch die Echtkork-Verschlüsse die einem unter Garantie zerbröseln wenn man sie bohrt.