ESP32/ESP8266: Besuch in der Welt der Microcontroller

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Ich habe kürzlich einen kleinen Ausflug in die Microcontrollerwelt gemacht. Eigentlich bin ich noch mittendrin. Aber ich fang am besten am Anfang an.

Erste Schritte mit dem Arduino Uno

In 2019 habe ich einen kleinen Workshop/Kurs zu Microcontrollern bei Mathias mitgemacht. Mathias ist unser Arduino bzw. Microcontroller Guru im Hackerspace. Angefixt hatte er mich mit einem Bastelnachmittag, an dem ich mein erstes eigenes Oszilloskop DSO138 gebaut (mehr so Teile nach Plan zusammengelötet) habe. Ein tolles kleines Gerät (DSO-138-Datenblatt, DSO-138-Anleitung), hier hat das mal wer reviewed.

Großartige Unterlagen im Arduino Uno Workshop und eine top Vorbereitung haben dafür gesorgt, das ich jedes Mal mit dem Gefühl aus dem Kurs kam „Ach, das geht auch damit!?“. Der Kurs hat mir die Augen geöffnet wie gut man selber Dinge mit Elektronik tun kann. Und die Bedingungen waren nie besser, da die Komponenten günstig zu haben sind und somit auch das finanzielle Risiko echt überschaubar klein ist. Ab 30 Euro ist man dabei und hat einen Arduino am Start mit par Teilen.

Während des Kurses habe ich mit Hilfe des Microcontrollers eine Mood Lamp realisiert, Drucktaster abgefragt für eine Ampelschaltung, Töne generiert, ein Dot-Matrix-Display, eine 7-Segment-Anzeige und ein LC-Display angesteuert und vieles mehr. Alles Dinge die ich vorher für unmöglich hielt das mal selber zu können.

Level Up: ESP32/ESP8266

Kaum war der Kurs vorüber, erinnerte ich mich daran, dass ich ein Lights & More Projekt begonnen hatte im Space. Das Projekt hatte im Prinzip zum Gegenstand die Beleuchtung des Hackerspace im Allgemeinen zu verbessern durch ein gemütlicheres Ambiente. Dazu zählt für mich auch Low-Light und bunte Farben. Zumal wir in Bremen einen der buntesten Tunnel haben, den ich wirklich toll finde. Und ich wette da sind auch Microcontroller involviert.

Fünf Rollen NeoPixel LEDS waren dafür bereits beschafft nachdem wir einige Experimente gemacht hatten was gut ausschaut und gutes Licht erzeugt. Doch diese LEDS wollen gesteuert werden. Und genau diese Steuerung war noch eine offene Frage. Andere im Space fühlten sich schon immer superwohl mit den Hardware-Herausforderungen, ich jetzt auch.

Nachdem ich den ersten ESP32 per USB angeschlossen habe an den Rechner und feststellte, dass das Ding fast genauso wie der Arduino programmiert werden kann, war das Feuer entzündet. Ich wollte diesem Chip jetzt beibringen Licht für uns zu machen. Doch dafür brauchte ich auch erstmal ein paar LEDs an dem Chip.

Nachdem ich mir 10 LEDs von der Rolle abgeschnitten und verkabelt hatte und dann erstmals gesehen habe, dass man die zum Leuchten bringen kann, war mir klar, das Ding muss was werden. Und die ersten Zeilen Code standen da bereits. Mia hatte mir gezeigt, dass man die LEDs auch per UDP-Datenpaketen fernsteuern könnte wenn man sich das vornimmt.

Lohnenswerte Zeit

Das Finden von Zeit ist allerdings bei solchen Dingen ein großes Problem. Durch eine Fügung ergab sich, dass ich ein wenig Zeit geschenkt bekam für Experimente bzw. die gedankliche Beschäftigung mit dem Thema.

Level Up: IDE, C++, LED-Stripes, Breadboard Action

Neben einem ESP32 der relativ leistungsstark mit 2-Kern-Architektur kommt, hatte mir Marco einen ESP8266 (der Vorgänger des ESP32) zum spielen gegeben. Die Hardware war also da, und als ich dann noch PlatformIO entdeckte, konnte es auch mit einer einigermaßen schönen IDE ans Werk gehen.

Nützliche Links

Why do I blog this? Seit meinem ersten Kontakt mit dem Arduino Uno, bei dem die Programme meist nicht aus mehr als 50 bis 100 Zeilen Code bestanden, hat sich eine ganze Menge getan und ich habe endlos viel gelernt und noch viel mehr Code geschrieben. Was genau, das werde ich in weiteren Blogposts dann mal beschreiben. To be continued…

Black Girl Nerds

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I found a really nice wbsite: Black Girl Nerds.

Black Girl Nerds is a place for women of color with various eccentricities to express themselves freely and embrace who they are. This is not a site exclusively for Black women. It’s for ALL women who are just as nerdy as we are and the men who love and appreciate us. I named this site Black Girl Nerds because the concept of Black women as geeky-dorky beings is somewhat of an anomaly. It’s against the order of things in the “Black Girl” world. We represent a wide array of diverse women who embrace all cultures and refuse to conform to the status quo.

This community does not have an exclusionary purpose. The term “Black Girl Nerd” is not intended to be derogatory nor is it racially biased. It is a term of endearment to all women like me who have been attached to a stigma that is not an accurate representation of my personality or my idiosyncratic behaviors.

This is a website for every nerdy girl that can finally come out of the closet and tell the world that they are PROUD to be who they are—no matter what anyone says, does, or think. This is a place where you can truly be yourself and not be judged by others. This site welcomes girls of all races, but it was called Black Girl Nerds because it is a term that is so unique and extraordinary, that even Google couldn’t find a crawl for the phrase and its imprint in the world of cyberspace. The mission is to put an end to that and know that many Black Girl Nerds exist on this planet.

This community encourages other bloggers, web creators, and the like to create niche sites such as this one to spread to the world that being a nerd is a lovely thing. In fact, being a nerd is a gift and should be highly revered. It is not often that you will find an unsuccessful nerd. Therefore be nice to your fellow nerds—you never know, you may be working for them one day.

Why do I blog this? This is a nice website which gives a focus to content which is not adequately represented in the usual media. I like to add this marvel to my diverse mix of websites I like to visit.

Theodor Holm Nelson

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Ted Nelson ist 80 Jahre alt geworden.

Nelson prägte Begriffe wie Hypertext (1965) und Hypercoins (1970), das Bezahlen für „transklusive“ Links mit Micropayment-Verfahren. Sein Hypertext-System Xanadu gehört zu den großen unvollendeten Projekten der Menschheit, denn schließlich hatte es das Ziel, das gesamte Textkorpus der Zivilisation als „Docuverse“ zu umfassen.

Angesichts seines 80. Geburtstags am heutigen 17. Juni kann der stets streitbare Ted Nelson vielleicht gelassener als früher auf sein Werk blicken. Gegenüber dem deutschen Filmemacher Werner Herzog hatte er im Dokumentarfilm Lo and Behold: Reveries Of The Connected World (deutscher Titel: Wovon träumt das Internet?) 2016 auf seinem Hausboot davon gesprochen.

Ted ist ein Urgestein des Netzes. Viele missverstehen ihn, oder wollen ihn missverstehen, weil er weniger ein Softwareentwickler denn ein Konzeptentwickler ist. Ted hat coole Ideen gehabt und hat sie immer noch, die immer noch topaktuell sind. Man fragt sich warum sie bislang nicht realisiert wurden.

Schaut euch seine Videos im YT-Kanal an solange sie noch online sind, oder „Re-Use, Free Use — Transcopyright — THE REAL COPYRIGHT ISSUE IS ON-LINE QUOTATION“, oder Transliterature (This open standard is undergoing revision, in order to harmonize with the first implementation: XanaduSpace(tm), which may be downloaded from xanarama.net), oder den Xanadu-Transquoter.

Ted Nelson in Herzog’s „Lo and Behold“
Depublikationsschutz

Why do I blog this? Ted ist jemand dessen Ideen ich bewundert habe. Die gesamte Zeit über die ich von 2002 bis 2008 an einer E-Learninglösung gearbeitet habe, hat mich vor allem seine Idee des Paralleltextes fasziniert. Ich hatte einen funktionierenden Prototypen für Paralleltext erstellt. Ich muss den Kram mal ausgraben… Ich ärgere mich, dass ich nie die ComputerLib mal persönlich in Händen halten konnte.