Jugendmedientage 2007 bzw. „Youth & Media 2.0“

jmt2007.jpgGerade hab ich bei Jan gelesen, dass er bei den Jugendmedientagen 2007 war. Da hab ich mich gefragt, was für Themen denn da so für die Zielgruppe gewählt wurden und bin im Symposiumprogramm und den Workshops fündig geworden:

  • Handmade 2.0 – Ein Volk von Selbermachern
  • Zukunft 2.0 – Medien machen im 21. Jahrhundert
  • Wahrheit 2.0 – Was ist noch echt?
  • Leben 2.0 – Social Networking und Datenschutz
  • Wie kommen Menschen ins Fernsehen
  • Mit InDesign layouten
  • Journalistisches Bloggen
  • Die Campus-Seite der Leipziger Volkszeitung gestalten
  • Bilder im Internet
  • Der Community-Workshop
  • Im Second Life ’ne Bank eröffnen
  • Fernsehen machen
  • Bloggen mit Fluter.de
  • Grundlagen der Spiegelreflexfotografie
  • Der Gesellschafter-Workshop
  • Der Hörbuch-Workshop
  • Interview-Training
  • Internationaler Webjournalismus
  • NEON machen
  • Ein Web 2.0 – Spezial für die Netzeitung
  • Das Wie und Was des Podcastens
  • Professionalisierung einer Schülerzeitung
  • Radiofeature mit LOHRO
  • Der Reportage-Workshop
  • Radio machen in der Schule
  • Grundlagen-Workshop Schülerzeitung
  • Moderation im Hörfunk
  • Radiomachen mit Inhalt
  • Der Stern-Workshop
  • Der Videojournalismus-Workshop
  • Der ZEIT Campus-Workshop
  • Der ZEIT-Zuender-Workshop

Hängen geblieben bin ich dann ganz kurz bei den „MachsDirSelbst2.0“-Video Tutorials von Thomas Otto. Wie man dann auch auf PolitikOrange lesen kann lautete das Fazit des Event bezüglich der Veränderungen durch das Internet und seine ganzen neuen Dienste & Werkzeuge:

„…dass die Paste nicht mehr in Tube zurückgeht, wie Moderation Greta Taubert die Situation treffend bezeichnete.“

2 Gedanken zu „Jugendmedientage 2007 bzw. „Youth & Media 2.0““

  1. Das Zitat von Greta Taubert fand ich auch schön; ich habe kurz drüber gegrübelt, wie sie es wohl ausgesprochen hat; man könnte es ja auch auch als „Dass Copy&Paste nicht mehr in YouTube zurückgeht“ lesen.. :)

  2. Ha! Genauso hab ich es nämlich auch gesehen. Also… vielleicht nicht den evil-Part mit „Copy&Paste“, aber das was aus der YouTube gekommen ist, das geht nicht mehr zurück. Lustig, da merkt man doch, das man ’ne ständige Überdosis WebApplications und -services im Blut hat, wenn man bei „Tube“ an YouTube denkt. :-D

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.